2022

Gicht und was man selbst dagegen tun kann

Die Gicht ist eigentlich eine internistische Erkrankung und Stoffwechselstörung. Viele Patienten suchen oft zuerst einen Orthopäden auf!

Hier eine kurze Erklärung, was dahinter steckt und was man dagegen tun kann!

Aus meiner Sicht sind das 5 große Gesundheitsfallen:

1.Zu viel Zucker

2.Zu viel Alkohol

3.Zu viel Fleisch 

4.Zu wenig Wasser-Aufnahme

 

5.Zu wenig Bewegung

Moderate Bewegung von 30 Minuten täglich wirkt  nicht selten wie Medizin!

Besuchen sie doch meinen YouTube-Kanal: "1 Minute für Ihre Gesundheit", hier versuche ich Ihnen in nur 1 Minute  Tipps zu Gesundheit und  Prävention aus meinem langjährigen Praxiswissen zu geben.

Ihr Dr. Georg H. Kaupe

Recken, Wecken, Strecken - Körperhaltung nachhaltig verbessern

Die Körperhaltung hat einen großen Einfluss auf die langfristige Entwicklung Ihrer Rückengesundheit. Eine aufrechte Haltung verbessert Gang, Mobilität und Ausstrahlung.

Aufrichtung der Wirbelsäule, Gelenkentlastung und die Aktivierung aller Muskelketten sind wichtige Bausteine für ein gesundes Ganzkörpertraining.

Hier eine kurze Einweisung wie man seine Haltung selbst verbessern kann.


Sport mit gesunden Bewegungsmustern wirkt nicht selten wie Medizin!

Besuchen sie doch meinen YouTube Kanal : 1 Minute für Ihre Gesundheit

Ihr Dr. Georg H. Kaupe

Morbus Parkinson - Die häufigste neurologische Erkrankung des Mannes

Morbus Parkinson oder Parkinson ähnliche Syndrome treten deutlich öfter bei Männern auf und  sollten früh erkannt werden. Ab dem 60.Lebensjahr steigt das Risiko an Morbus Parkinson zu erkranken, deutlich.

Frühsymptome können Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen, Zittern oder eine veränderte Minik  (Maskengesicht ) sein. Auch die Akinese ( Reduktion der spontanen Willkürbewegungen) ist typisch für diese Erkrankung.

Dem Morbus-Parkinson liegt ein Dopaminmangel im Hirn zu Grunde. Die Dopamin produzierenden Zellen sterben ab.

Diese Dopamin produzierenden Nervenzellen enthalten im Zellkern defekte Strukturen, die oxidativen Stress auslösen und so die Neurodegeneration in Gang setzen.

Die Ursachen hierfür sind wahrscheinlich vielschichtig. Eine hohe vorausgegangene dauerhafte  Stressbelastung oder hohe immer wiederkehrende psychoemotionale Belastungssituationen  können als möglich erhöhtes Erkrankungsrisiko diskutiert werden. Um so wichtiger ist die Früherkennung und ein eventueller Regimewechsel in der Lebensführung.

Täglich moderate und gesunde Bewegung  sind für unsere Gesundheit enorm wichtig! Gerade bei diesem Erkrankungsbild ist die regelmäßige Förderung von Koordination und Motorik elementar. Auch sollten Kraft- und Ausdauertraining adaptiv kombiniert werden.

Da sich sehr häufig das Gangbild durch Reduktion der Schrittlänge auffällig verändert, sollte auch ein "Walking Management" fester Bestandteil der Physiotherapie sein.
 
Eine effektive und präventive Trainings-Möglichkeit, besonders bei Morbus Parkinson oder neurodegenerativen Erkrankungen, beschreibe ich in folgendem Artikel im Parkinson-Fachmagazin " Leben mit Zukunft ":

Aktivierung von Muskulatur und Stoffwechsel mit Walking 2.0



Spaß und Freude an gesunder Bewegung werden hier sehr natürlich und nachvollziehbar vermittelt.

Aufrichtung der Wirbelsäule, Gelenkentlastung und die Aktivierung aller Muskelketten sind wichtige Bausteine für ein gesundes Ganzkörpertraining.

Nehmen sie sich täglich zumindest  30 Minuten Zeit für Ihre individuelle Dosis Bewegung. Egal ob Radfahren, Walking, Nordic- Walking, Jogging,  Schwimmen, Fitnessstudio etc., suchen Sie sich Ihren persönlichen Modus mit Freude an Bewegung.

Trainieren Sie nie in den Schmerz hinein, suchen Sie sich eine Sportart, die zu Ihnen und Ihrem Gesundheitszustand passt.

Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers und sollte nicht ignoriert werden.


Sport mit gesunden Bewegungsmustern wirkt nicht selten wie Medizin!

Ihr Dr. Georg H. Kaupe

Yoga: Ein Weg zu sich selbst!

Artikel GA 23.03.2022

Fasziniert von den Erzählungen einer sportlich sehr ambitionierten  Bekannten, die die Essenz Ihres Körperbewusstseins im Yoga fand, entstand dieser Beitrag.
Zu sehen ist diese Frau auf den hier gezeigten Fotos. Hausfrau, Mutter von zwei erwachsenen, im Beruf stehenden  Söhnen. Hinzu kommen Haushalt, Beruf und straffes Zeitmanagement.  Jetzt ist Ihrer Fantasie beim Erraten Ihres Alters freie Phantasie überlassen...

Zugegeben, dieser beeindruckenden Fitnesszustand und die Elastizität der Gelenke im „Höheren Semester“ haben nicht viele, aber jeder körperliche Zustand lässt sich bei guter Gesundheit mit Disziplin und Motivation eigentlich immer optimieren oder zumindest erhalten.

Eine Möglichkeit eingefahrene Verhaltensmuster zu verlassen, ist das über seit Jahrhunderten bewährte und aus Indien stammende Yoga. Hier wird der Übende in keinster Weise beim Einstieg überfordert und kann praktisch mit jedem Fitness - Level beginnen. Voraussetzung ist allerdings professionelle Begleitung, zumindest anfänglich.

Faszinierend am Yoga ist die Konzentration auf Körper, Geist und Seele. Man begibt sich auf einen Weg, der ständig das Ziel sein sollte und spürt mit zunehmender Übung auch die Steigerung der Konzentration. Die Kraft der Gedanken ist schließlich gewaltig und je mehr der Yogi in seine Welt abtaucht, so scheinen sich immer neuen Dimensionen des Empfindens zu eröffnen. Das ist wahrscheinlich das Geheimnis und die Faszination an diesen Bewegungsübungen. Körperbeherrschung, Bewegungsoptimierung und dadurch Lösung von körperlichen und geistigen Blockaden sollen das Ziel sein.
Täglich sehe ich viele Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden am Bewegungsapparat. Je länger und chronifizierter die Befunde, um so auffallender ist  die  Beeinträchtigung aller Lebensbereiche. Hier die Balance zwischen sinnvoller Schmerz- und Bewegungstherapie oder eventuelle Hilfe im psychoemotionalen Bereich zu finden, ist oft nicht einfach.

Yoga hat sich seit Jahrhunderten bewährt und kann sehr hilfreich sein!


Wichtig ist es , die passende Yoga-Form für sich selbst zu entdecken, schließlich gibt es 90 verschiedene Arten von schweißtreibend bis meditativ. Entscheidend ist das individuell gute Gefühl und die Lust, es immer wieder und besser machen zu wollen.

Hierzulande ist Hatha – Yoga vorwiegend betrieben. Die langsamen und entspannenden Übungen beziehen die Atmung sehr ein. Kombiniert wird es mit Meditation und Entspannungsübungen.

Beim Iyangar - Yoga kommen z. Bsp. Hilfsmittel wie Rollen, Würfel oder Bänder mit zum Einsatz. Der Fokus liegt auf Präzision und exakte Ausführung. Die hier zu sehende Yogi favorisiert eine Kombination aus mehreren Yoga Stilen.

Yoga ist eine wunderbare Möglichkeit nicht nur orthopädischen Problemen aus dem Weg zu gehen. Krankheit bedeutet oft Stagnation von Energie. Der Fluss unserer Lebenskraft ist maßgeblich für unser Wohlbefinden und Gesundheit.

Den meisten orthopädischen Problemen geht eine Verkürzung der Muskulatur mit ihren Faszien voraus. Dieser Prozess ist sehr schleichend und wird selbst oft erst spät wahrgenommen.

Wie erkennen Sie eine Dysbalance?


Stellen sie sich einmal pro Woche vor einen großen Spiegel. Erkennen sie evtl. einen Schiefstand von Schulter oder Beckenkamm? Ist der Umfang der Muskulatur an Armen und Beinen seitengleich? Kommen Sie mit dem rechten Arm genauso hoch wie links? Ist die Schrittlänge rechts und links identisch? Kommen Sie mit beiden Händen gleich weit runter beim Vorbeugen?  Sie werden sich wundern, was sie alles plötzlich bemerken.

 

Was kann man tun?


Die meisten Dysbalancen entstehen durch – oft unbemerkte - einseitige Belastung, wozu z.B. auch langes Sitzen gehört. Ausgleich ist hier das A und O. Jeder Mensch benötigt seine tägliche Dosis Bewegung. Bringen sie Abwechslung in Ihren persönlichen Bewegungsplan, um Langeweile zu vermeiden und dem Körper stets neue Anreize zu bieten!

    • Setzen Sie sich gut erreichbare Ziele!
    • Optimieren und reduzieren sie das Sitzen  
    • Kontrollieren Sie Ihr Gewicht.
    • Trinken Sie genug, reduzieren Sie tierische Fettsäuren und Zucker.
    • Versuchen Sie täglich 10.000 Schritte bewusst zu gehen.
             (s. Blogbeitrag : Gehen Sie sich gesund)


Vielleicht finden Sie ja mit Yoga Ihren persönlichen Schlüssel für eine allgemeine Optimierung  von Körper Geist und Seele.
Für manchen wurde Yoga sogar  zur kompletten Veränderung der Lebenssituation und Philosophie

Ihr Dr. Georg Kaupe

Wenn Walking zum Ganzkörpertraining wird...

Artikel GA 23.03.2022

In der Gesundheits-Beilage des Bonner General-Anzeigers vom 23.03.2022 erschien folgender Artikel über das von mir entwickelte Nordic-Cross-Training.

Klicken Sie auf das Bild oder hier für eine Großansicht.

"Kraftwerk der Gesundheit" - So wichtig ist unsere Verdauung

Dem Darm, unserem größten inneren Organ - mit bis zu 400 Quadratmetern Fläche -  schenken wir oft erst im Alter die für unsere Gesundheit so wichtige Aufmerksamkeit. Das hat einen wesentlichen Grund.

Darm und Verdauung sind immer noch Themen, die mit vielen Tabus behaftet sind. Dabei kommen unserem Stoffwechsel und der Verdauung die gleiche gesundheitliche Bedeutung wie der Ernährung zu.
Paracelsus verkündete bereits im Mittelalter: „Der Tod sitzt im Darm“. Heute weiß man, dass sich auf einer Gesamtlänge von bis zu 8 Metern Verdauungstrakt enorm wichtige Strukturen befinden, die unmittelbar mit unserem Immunsystem verknüpft sind.

Der Dünndarm besitzt durchschnittlich eine Länge von 5 Metern, der Dickdarm ist ca. 2 Meter lang. Der Dünndarm ist mit unzähligen Darmzotten ausgekleidet und bildet somit durchschnittlich eine Oberfläche von 100 Quadratmetern! In diesem Abschnitt kommt es zur Resorption von Wasser, Nährstoffen und Vitaminen, die dann ins Blut gelangen müssen. Der Dickdarm hat einen wesentlich größeren Durchmesser. Hier wird dem Nahrungsbrei weiter Wasser entzogen und der Stuhl regelrecht eingedickt!

Der gesamte Darmtrakt ist ein gewaltiges Microbiom mit hunderten verschiedenen Bakterienarten und Billionen Bakterien insgesamt! Diese sind äußerst wichtig, denn sie spalten die Nahrung im Darm auf und sorgen dafür, dass deren Bestandteile ins Blut gelangen. Ein Feind der Bakterien ist Zucker: Zu viel davon tötet sie ab und gibt Pilzen, Parasiten und Fäulnisbakterien im Darm Vorschub. Bei vielen sekundären Erkrankungen – sogar bis hin zu Gelenkbeschwerden! – liegt der Ursprung im Darm. Die Zusammensetzung der Bakterien hat außerdem unmittelbaren Einfluss auf unser Immunsystem. Das (gesunde) darmassoziierte lymphatische System kann schädliche Fremdstoffe erkennen und diese letztlich über die Produktion von Antikörpern bekämpfen, ist also eine Art Gesundheitspolizei. Ein erkrankter Darm mit einer gestörten Darmflora kann das nicht in dem Maße. Arbeitet unser Darm nicht richtig, kann dies viele weitere Erkrankungen auslösen. Meist beginnt sofort allgemeines Unwohlsein. In meinem Blogbeitrag "Leerstand" zu gesunder Ernährung habe ich es so beschrieben: "Der Kamin zieht nicht!"

Alles, was wir tun, auch starke Empfindungen, können Veränderungen in uns auslösen, welche unsere Gene in der Zelle an den Chromosomen direkt beeinflussen. Der Verdauungstrakt reagiert also sowohl auf unsere Ernährung als auch auf unsere Emotionen. Die aktuelle Forschung bringt immer mehr über die große Bedeutung unseres Verdauungsorgans ans Licht. Es wird sogar von einem "zweiten Gehirn" gesprochen, da unzählige Prozesse von hier aus im Körper gesteuert werden. Der Darm selbst hingegen benötigt für seine Funktion wahrscheinlich nicht die Anwesenheit des Gehirns. Versuche haben nämlich gezeigt, dass ein Darmpräparat von Mäusen isoliert seine Peristaltik (Wellenbewegung) fortsetzen konnte.

Die gesunde Darmpassage benötigt einen hohen Anteil an natürlichen Ballaststoffen. Es werden zwei Arten von Ballaststoffen unterschieden: lösliche und unlösliche. Die unlöslichen Ballaststoffe sind vermehrt in Getreide und Hülsenfrüchten vorhanden, die löslichen in Obst und Gemüse als Fasern. Eine Ernährung mit hohem Ballaststoffanteil reduziert Heißhungerattacken und hilft den Blutzuckerspiegel zu senken. Auch Fette werden bei einer ballaststoffreichen Ernährung besser gebunden und schneller ausgeschieden. So wird auch der Cholesterinspiegel im Blut positiv beeinflusst.
Tierische Nahrungsmittel weisen übrigens keine Ballaststoffe auf!

Was kann man tun?

Um Ihre Darmflora gesund und arbeitsfähig zu halten, ist es wichtig, den Zuckerkonsum in Maßen zu halten. Das ist nicht ganz leicht, denn Zucker versteckt sich überall in unserer Ernährung.

Auch zu viel Fruchtzucker ist schädlich und kann wie Alkohol die Leber schneller verfetten lassen!

Trinken Sie viel Wasser. Zwei bis drei Liter täglich!

Reduzieren Sie Ihren Verzehr von Fleisch und tierischen Fettsäuren, die übrigens auch in Milchprodukten enthalten sind.

Reduzieren Sie den Genuss von Alkohol. Frauen vertragen Alkohol deutlich schlechter als Männer.

Erhöhen sie den Anteil von Gemüse und Vollkornprodukten in Ihrem täglichen Speiseplan. Darin sind viele Ballaststoffe enthalten. Fermentiertes Gemüse, Kimchi und Sauerkraut haben durch den hohen Gehalt an Milchsäurebakterien einen positiven Einfluss auf die Darmflora.

Sie können Ihre Verdauung schon wesentlich mit zwei Esslöffeln Flohsamenschalen täglich positiv verändern.

Zwei Walnüsse abends bringen den Darm zusätzlich auf Trab.

Ganz einfach...eigentlich,...wenn man weiß wie!

Ihr Dr. Georg Kaupe

Bonn

Viel haben Sie selbst in der Hand!

Jeder Zustand, ob gut oder schlecht, ist beeinflussbar.

Oft sehe ich Menschen, die unter erheblichen Beschwerden jeglicher Art leiden, ohne, dass es dafür einen offensichtlichen Grund gibt.

Meine langjährige Berufs – aber auch persönliche Erfahrung, haben mich dazu gebracht , die Dinge einfach zu sehen. Es bedarf nicht nicht immer eines enorm hohen Wissens, der Kraft der Gedanken zu vertrauen, um deren unmittelbare  Wirkung auf unseren Körper zu spüren!

Es geht um ganz Viel!

Es geht um nicht mehr oder weniger als die Beeinflussung unserer Gene! Dafür gibt es einen Namen.

EPIGENETIK

Alles, was wir mit unserem Körper und Seele tun, löst in  uns Veränderungen aus , die sogar festgeschrieben werden. Wo ? In jeder unserer Zellen, in unseren Genen. Gene sind in Chromosomen enthalten. Gene können regelrecht aktiviert werden! Wir entscheiden mit unserem Handeln, welche Aktivitäten dort im Tiefsten  unserer Zellen herrschen. Das Aktivitätsniveau reicht von inaktiv bis hyperaktiv !

Die Aktivierung der Gene beeinflussen wir wesentlich mit diesen 3 einfachen Lebens-Einflüssen.

1. ERNÄHRUNG


Hierzu habe ich schon einiges dazu geschrieben und verweise auf folgende Beiträge :

Über Eiweiß:

https://www.orthopädebonn.de/news/kraftstoff.html

Über Fettsäuren:

https://www.orthopädebonn.de/news/oel-wechsel.html

Über Zucker:

https://www.orthopädebonn.de/news/oh-du-froehliche.html

2. BEWEGUNG


Sie brauchen täglich Ihre Dosis Bewegung (mindestens 30 Minuten). Die Intensität und Dauer  sollte Ihr individuelles Leistungsniveau nicht wesentlich übersteigen.

Über Walking

https://www.orthopädebonn.de/news/gehen-sie-sich-gesund.html

Über Krafttraining

Moderates Krafttraining erzeugt Myokine – wundersame Botenstoffe, die sehr viel in unserem Körper bewirken können. Es ist bewiesen, daß diese wohl auch deutlichen Einfluß auch auf den Zucker- und Fettstoffwechsel haben. Gerade die Kombination aus regelmäßigem und moderatem Kraft- und Cardiotraining ist gesundheitsfördernd. Mit zunehmendem Alter besonders wichtig und  bedeutsam. Hinzu kommen die Aktivierung der Telomerase einem Enzym im Zellkern bestimmter Zellen. Hier geht es um Zellerneuerung, der Verlängerung von Telomeren, Teilungsraten aber auch Angiogenese, Neurogenese etc.! Es wird spannend ....

Lesen Sie mehr dazu:

https://www.orthopädebonn.de/news/muskeln-beeinflussen-unser-leben.html

Über Fahrradfahren, Mountain- und E-Biking

Ein echtes Cardiotraining mit viel Spaß und gelenkschonender Bewegung unter freiem Himmel.

Mehr dazu:

https://www.orthopädebonn.de/news/arbeit-kraft-x-weg.html

3. GEDANKEN

Die Vorstellungskraft des Menschen ist gewaltig. Hierfür gibt es einfache Instrumente. Sie können Ihre Gedanken programmieren - positiv und leider auch negativ! Versuchen Sie es mal mit Autogenem Training oder bringen Sie einfach mal Abwechslung in Ihren täglich gewohnten Modus. Hier kann man schon mit ganz wenig sehr viel erreichen.

Lesen sie dazu hier weiter:

https://www.orthopädebonn.de/news/wechselstrom.html

Bleiben Sie dran. Sie haben so viel selbst in der Hand!


Ihr Dr. med. Georg H. Kaupe

Facharzt für Orthopädie

Sportmedizin