Therapiemethoden

Um Sie Schritt für Schritt der vollständigen Genesung näher zu bringen, stehen mir in meiner Praxis sowie dem anliegenden Marienhospital eine Vielzahl von Therapiemethoden zur Verfügung. Hier finden Sie Informationen zu einer Auswahl dieser Techniken.

TENS

Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS, TNS) bedeutet Applikation elektrischer Impulse, die durch die Haut auf die Nerven einwirken, um Schmerzen zu vermeiden oder zu lindern.

Inzwischen wird die TENS in nahezu allen schmerztherapeutischen Institutionen angewandt. Die Aufnahme in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 1987 beflügelte die Verbreitung der Methode noch einmal deutlich.

Der besondere Vorteil der TENS Therapie liegt darin, dass der Patient die Therapie nach einer Anlernphase jeder Zeit zu Hause anwenden kann. Je nach Applikationsart und körperlichen Einschränkungen kann dies sogar ohne fremde Hilfe geschehen.

VibroGym

Die VibroGym® Medical wird für Prävention und Behandlung eingesetzt, und spielt eine zentrale Rolle in der Rehabilitation. Basierend auf dem Prinzip der „Whole Body Vibration“ führt sie eine neue, hoch effektive Trainingsmethode ein: das VibroTraining®.

Die VibroGym® Medical wurde entwickelt, um den hohen Anforderungen in therapeutischen Umgebungen zu genügen.
Ihre aufwändige Motorenkonstruktion besteht aus zwei 160 Watt-Motoren, die in die Vibrationsplattform eingebaut sind. Sie werden durch Präzisionselektronik gesteuert, kontrolliert und synchronisiert.

Akupunktur

Die Vorstellung, dass man Erkrankungen des Körpers reflektorisch über die Stimulation der Körperoberfläche behandeln kann, ist so alt wie die Medizin selbst. Die Nadelung bestimmter Körperregionen wird bereits 1500 vor Christus beschrieben. Besonders in den letzten 40 Jahren hat die Akupunktur einen bedeutungsvollen Stellenwert in der europäischen Medizin errungen. Mit der Akupunktur werden sogenannte Akupunkturpunkte stimuliert – dies geschieht traditionell mit Hilfe von Nadeln verschiedener Grösse. Ursprünglich wurden Gold- und Silbernadeln verwendet, denen eine unterschiedliche Wirkung auf den Akupunkturpunkt nachgesagt werden. Heute werden im Allgemeinen die von der Industrie umfangreich angebotenen sterilen Stahlnadeln verwendet.

Die sogenannten Akupunkturpunkte sind histologisch nachweisbar und verfügen über eine spezifische elektrophysikalische Leistung. Die Punkte der Körperoberfläche sind über Leitbahnen, den sogenannten Meridianen miteinander verbunden. Es ist bisher noch nicht gelungen diese Meridiane histologisch nachzuweisen. Es gibt 12 solcher Meridiane, die sich als 6 Meridianpaare ( Yin- und Yangmeridian) spiegelbildlich auf der linken und rechten Körperhälfte befinden . Jedem Meridian wird ein Organ zugeordnet.

Nach fernöstlicher Überlieferung fliesst über diese Meridiane ohne Unterbrechung das Chi = Lebensenergie. Jeder Meridian befindet sich an 2 Stunden des Tages in seinem aktivsten Zustand. Man spricht von der " Meridianuhr ", so hat zum Beispiel der Herzmeridian zwischen 12.00 und 14.00 sein maximales Energieniveau. Es gibt Untersuchungen, daß Herzinfarkte zu dieser Tageszeit öfter letal enden als an anderen Tageszeiten. Warum erleidet der Asthmatiker oft gegen 5.00 einen Anfall – der Lungenmeridian ist am aktivsten zwischen 4.00 und 6.00 Uhr. Man unterscheidet 2 Kräfte, die das Leben erhalten – Yin und Yang.

Diese gegensätzlichen Kräfte, vergleichbar mit hell und dunkel oder heiss und kalt, stehen beim gesunden Organismus im Gleichgewicht. Unter schulmedizinischem Aspekt entsprechen diese Kräfte dem Sympathikus und dem Parasympathikus. In der chinesischen Medizin wird ein Ungleichgewicht in diesem System bereits als Krankheit Ein hiermit oft verbundenes Symptom, der Schmerz. Die Akupunktur versucht den aus dem Rhythmus geratenen Fluss der Lebensenergie im System der Meridiane wiederherzustellen. Wird die Akupunktur gewissenhaft und korrekt durchgeführt, kann sie die Krankheit kausal angehen und nie schaden.

Biofeedback

Mit der Biofeedback-Therapie können Sie selbstständig Ihren Muskeltonus kontrollieren und Fehlhaltungen erkennen sowie durch Training falsche Belastungsmuster korrigieren.

Der Computer misst die Funktionen und den Zustand Ihres Körpers und hilft Ihnen die Signale und Verfassung Ihres Körpers zu erkennen und darauf korrekt zu reagieren.

Kryotherapie

Die lokale Kryotherapie (Kältetherapie) wird in meiner Praxis mit verdampfendem Stickstoff zur Behandlung akut entzündeter Gelenke, bei Sehnenscheidenentzündungen, bei Sehnenansatzerkrankungen wie dem Tennisellenbogen und bei weichteilrheumatischen Erkrankungen durchgeführt.

Neuraltherapie

Neuraltherapie ist eine auf dem Boden der Schulmedizin gewachsene, ganzheitlich orientierte Form von Regulationstherapie, und als solche alleine oder in Kombination mit allen herkömmlichen Therapieformen anwendbar. Ziel ist entgleiste Regelsysteme auf verschiedenen physiologischen Ebenen zu normalisieren. Insbesondere sollen chronisch belastende, übergeordnete Faktoren ausgeschaltet werden. Das „Herd- Störfeld-Geschehen“ spielt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle.

Die temporäre Inaktivierung verursachender Faktoren durch gezielte Injektionen kleiner Mengen eines Lokalanaesthetikums schafft die Voraussetzung zur Normalisierung oder Verbesserung entgleister Regelvorgänge. Zur Behandlung werden in erster Linie Lokalanaesthetika unter Anwendung verschiedener Techniken eingesetzt, als auch andere physikalische, chemische, biologische und operative Massnahmen getroffen.

Spontane Symptomauslöschung (Sekundenphänomen nach Huneke) bzw. anhaltende Besserung von Funktionsstörungen und Schmerzen sind in diesem Zusammenhang als Ergebnis der wiederhergestellten oder verbesserten körpereigenen Regulation zu betrachten. Ziel der neuraltherapeutischen Ausbildung ist es eine Sichtweise zu entwickeln, die für das aktuelle Geschehen verursachende bzw. übergeordnete Faktoren sowohl bei der Diagnosefindung, als auch beim Therapiekonzept berücksichtigt.

Die Ausbildung soll von monokausal symptomorientierten Denken hin zur vernetzten ganzheitlichen Wahrnehmung eines Geschehens führen. Im Vorfeld der Diagnostik geschieht das durch intensive Schulung der Aufmerksamkeit im Bereich der Anamnestik und Palpation. Im therapeutischen Bereich ist die Vermittlung verschiedener neuraltherapeutischer Anwendungstechniken Ausbildungsinhalt.

Auch bei primär erfolgreicher Behandlung ist eine umfassende diagnostische Abklärung Grundbedingung. Die Effizienz der Methode kann durch Kenntnis allgemein biokybernetischer Fakten und durch Beachtung der Vernetzung über das Grundsystem (Pischinger) und der Leit- und Schaltsysteme der Sensomotorik wesentlich gesteigert werden.

Für die Ganzheitsmedizin ist der Mechanismus der Körperregulation ein wichtiger Ausgangspunkt. Ist der Mensch gesund, reagiert sein Körper automatisch richtig. Bei Störungen kommt es zu einer überschiessenden oder zu trägen Reaktion. Das komplizierte Regulationssystem des menschlichen Körpers hat die Aufgabe sich fortwährend in möglichst kurzer Zeit und mit geringstem Energieverlust äusseren und inneren Zustandsgrößen anzupassen. Das ist die eigentliche Charakteristik des Lebens.

Ganzheitlich gesehen ist eine störungsfreie Vernetzung aller Organe, Muskeln, Nerven, des Bindegewebes und der Haut Voraussetzung für diese ständig fliessenden Abstimmungsvorgänge. Ist die Vernetzung gestört, und der Körper nicht mehr in der Lage die verschiedenen Funktionen aufeinander abzustimmen, treten Symptome wie zum Beispiel Schmerzen auf, die mitunter weit von der Störquelle gelegen sein könne.

Meist führt nicht nur eine einzige Ursache, sondern mehrere Faktoren zur Entstehung einer Krankheit. Ererbte Faktoren und Vorerkrankungen spielen dabei ebenso eine Rolle wie familiäre und umweltbedingte Einflüsse. Der Krankheitsauslöser ist dabei ein Ereignis, das schon vorbereiteten Boden antrifft, sozusagen der Schritt von der unbemerkten Fehlregulation zur schmerzhaften Funktionsstörung.

Sowohl in der Akutmedizin, aber vor allem in der Behandlung chronischer Schmerzzustände, soweit diese nicht durch einen malignen Prozess bedingt sind, können neuraltherapeutische Techniken auch zur Unterstützung der medikamentösen Therapie eingesetzt werden.

Bei der Behandlung funktioneller Beschwerden und Leidenszustände chronisch Kranker ist sie zum Teil der medikamentösen Therapie überlegen, und vor allem mit jeder anderen therapeutischen Massnahme kombinierbar. Dabei ergeben sich neben der Verbesserung eigenregulatorischer Vorgänge eine Senkung des Medikamentenverbrauches und der damit verbundenen Nebenwirkungen.

Laser-Akupunktur

Die Laser-Akupunktur ist eine völlig schmerzfreie Form der Akupunktur, die sich besonders bei Kindern und Patienten mit empfindlicher Haut anbietet, da diese die traditionelle Akupunktur als unangenehm empfinden könnten.
Weiterhin ist diese Therapieform ideal für Patienten , die Angst vor Nadelstichen haben.


Zusätzlich zu sämtlichen Einsatzgebieten der traditionellen Akupunktur mit Nadeln hat Laser-Licht den Vorteil, dass es nachweislich eine heilende Wirkung auf Gewebe und Entzündungen hat, was die Wundheilung beschleunigt.
Die Laser-Akupunktur wird daher auch häufig in der Sportmedizin genutzt.

Hochenergetische Laser-Therapie

Die Laser-Therapie nutzt Licht, um eine Photobiomodulation auszulösen, wodurch Heilungsprozesse im Zellstoffwechsel angeregt werden.

Die Behandlung erzeugt angenehme Wärme im Gewebe und dauert durchschnittlich 4-7 Minuten, abhängig von Gewebetiefe und Erkrankungsdauer.

Dank des Hochenergielasers erfolgt die Energieabgabe in kurzer Zeit, was zu effizienten Therapiedauern führt.

Die meisten Patienten erleben Besserung nach etwa 5 Behandlungen; bei Chronischem können mehr Sitzungen notwendig sein, abgestimmt auf individuelle Diagnosen.

Die Hochenergie-Lasertherapie kann in folgenden Bereichen Anwendung finden:

  • Anregung des Stoffwechsels
  • Arthrose & Gelenkverschleiß
  • Hemmung von Entzündungen
  • Kopfschmerzen
  • Milderung von Gewebeschwellungen
  • Muskelfaserrisse
  • Entzündunen der Nervenbahnen
  • Rheumabeschwerden
  • Rückenschmerzen
  • Schleimbeutel- & Sehnenscheidenentzündungen
  • Stärkung des Immunsystems
  • Verbesserung der Durchblutung & Wundheilung
  • Verspannungen der Muskulatur
  • Verstauchungen & Zerrungen
 
Stoßwellentherapie

Die fokussierte Stoßwellentherapie wird heute bei folgenden Erkrankungen in der Orthopädie eingesetzt:

Verkalkung der Schulter (Tendinosis calcarea): Über die Auflösung des Kalkdepots in der Schulter wird eine Schmerzreduktion und die Wiederherstellung einer schmerzfreien Beweglichkeit der Schulter erreicht.

Chronisch schmerzende Schulter (Supraspinatussyndrom): Im Mittelpunkt des therapeutischen Interesses liegt die Reduktion der bestehenden Schmerzen, sowie die Aufhebung der schmerzbedingten Bewegungseinschränkung der betroffenen Schulter.

Tennisellenbogen: Durch die Auflösung der chronischen Entzündung der betroffenen Streckersehnen des Unterarms wird der über Monate bestehende Schmerzzustand im Ellenbogen aufgehoben. Es kommt es zu einer Steigerung der Beweglichkeit und Kraftzunahme im Unterarm.

Entzündeter Fersensporn: Stoßwellen lösen die Entzündungsvorgänge in der Fußsohle (Aponeurose). Über die Reduktion der Schmerzsymptomatik, kommt es zu einer gesteigerten Belastbarkeit des betroffenen Fußes.
Die radiale Stoßwellentherapie wird vorwiegend bei Verspannungen der Schulter- und Nackenmuskulatur sowie der Triggerpunktbehandlung eingesetzt.

Ultraschallbehandlung

Die vom Gewebe absorbierten Schallwellen werden in Wärme umgewandelt, wobei die unterschiedlichen Gewebearten ein unterschiedliches Aufnahmeverhalten zeigen. Ultraschall dringt bis in tiefste Gewebeschichten (bis zu 8 cm) ein und erzeugen einen Druckwechsel.

Wirkungsweise:

  • Aktivierung des Stoffwechsels
  • Resorptionsförderung und Lockerung
  • Mikromassage im Gewebe durch Schallreflektion am Knochen
  • Wärmeentwicklung
  • Steigerung der Zellwanddurchlässigkeit mit entstauender und entzündungshemmender Wirkung.
Blutplasma-Therapie (PRP)

Diese Therapie basiert auf dem Wissen um die körpereigenen Selbstheilungskräfte. In Ihrem Blutplasma befinden sich diverse wachstumsfördernde und entzündungshemmende Substanzen. Genau diese Substanzen können u.a. bei Arthrose, Bänderverletzungen, Kapselrissen, Sehnenentzündungen und Zerrungen sehr nützlich sein.

Die Abkürzung PRP steht für plättchenreiches Plasma. Bei der Behandlung werden die Blutplättchen, welche auch Thrombozyten genannt werden, angereichert und dem Körper genau an den entzündeten bzw. belasteten Gelenken wieder zugeführt.

Dazu werden dem Patienten wenige Milliliter Blut abgenommen, welches dann in der Praxis aufbereitet wird, sodass das weiße Blutplasma mit seinen heilungsverstärkenden und regenerativen Eigenschaften übrig bleibt. Dieses Konzentrat wird nun in das betroffene Gelenk gespritzt. Da die Gelenke nicht durchblutet sind, können diese Wundheilungsfaktoren normalerweise nicht aus der Blutbahn in die Gelenkflüssigkeit gelangen, um dort zu wirken.

Die gesamte Behandlung dauert nur 15-20 Minuten und ist abgesehen von dem sehr geringen aber bei der Nutzung von Spritzen immer vorhandenen Risiko einer Infektion völlig Nebenwirkungsfrei.

Hochenergie-Induktionstherapie

Zum Einsatz kommt diese innovative, auf starken Magnetfeldern basierende Therapie bei chronischen Rückenschmerzen, degenerativen Knorpelschäden, Arthrose und Sportverletzungen. In meiner Praxis kombinieren wir auch oftmals die Akupunktur als weitere Säule der regulativen Schmerztherpie. Die Magnetfelder sind dabei völlig unschädlich für den menschlichen Körper.

Er besitzt eine gute Leitfähigkeit und ist auch für Magnetfelder durchlässig. Da die Ionen in einer Zelle eine Ladung haben, braucht auch die Zellmembran eine bestimmte Ladung. Die Membranladung von normalen, gesunden Zellen ist höher als die von kranken oder gealterten Zellen; dies gilt auch für Bakterien und Viren. Wenn die Ladung der Zellmembran niedrig ist, hat die Zelle zu wenig Energie, um ihre normale Funktion zu erfüllen. Daher benötigen Zellen Energie. Die Stimulation durch ein elektromagnetisches Feld erhöht bekanntermaßen diese Energie und optimiert die Funktion der Zelle. Elektromagnetische Felder können Zellen, Gewebe, Organe und Knochen ohne Verformung oder Verlust durchdringen, die Elektrochemie von Geweben aktivieren und die Funktion von Zellen und Zellmembranen verbessern. Das starke Magnetfeld regt folglich Nervenzellen, Muskeln und Blutgefäße an.

Pulsierende Magnetfeldtherapie

Aufgrund widersprüchlicher Aussagen und Datenlage keine Angaben zu Indikationen.

Mehr Informationen finden Sie zum Beispiel bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetfeldtherapie

Manuelle Medizin / Chirotherapie

Die Manuelle Medizin befasst sich im Rahmen der üblichen diagnostischen und therapeutischen Verfahren mit reversiblen Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungsapparat. Sie benutzt manuelle diagnostische und therapeutische Techniken an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken, die zur Auffindung und Behandlung dieser Störungen dienen.

In Deutschland ist der Begriff "Chirotherapie" Synonym der internationalen Bezeichnung "Manuelle Medizin". Er ist als Zusatzbezeichnung "Chirotherapie" in der Weiterbildungsordnung der Ärzte verankert und in die ärztliche Gebührenordnung eingefügt.

In dieser Form wird die Manuelle Medizin (Chirotherapie) in den deutschsprachigen Ländern durch ausgebildete Ärzte ausgeübt. Nur bestimmte Teile der Manuellen Medizin sind als Manuelle Therapie an Physiotherapeuten delegierbar.

Arthrosebehandlung und Knorpelschutztherapie

Hierunter versteht man die Verbesserung der Puffer und Gleitfunktion des Gelenkknorpels durch Einbringung einer gallertartigen Flüssigkeit in den Gelenkinnenraum.

Durch neue molekularbiologische Erkenntnisse und Biotechnologien konnten diese Flüssigkeiten entwickelt werden, die ähnliche Eigenschaften wie die natürliche "Gelenkschmiere" besitzen.

Es handelt sich hierbei vorwiegend um Hyaloronsäurepräparate, welche dem geschädigten Gelenke durch eine Injektion zugeführt werden.

In der Regel sind 3 Injektionen im Abstand von einer Woche notwendig.