Ihr Orthopäde in Bonn
Spezialisiert auf individuelle Konzepte für Jung und Alt! Mein Fokus richtet sich auf die Ursachen. Nachhaltigkeit ist das Ziel!
Georg Kaupe - Privatpraxis - jameda.de
Um Ihnen optimal helfen zu können, setze ich sowohl auf konservative Therapien, modernste Hightech-Ausstattung als auch auf alternative Therapiemethoden.
Mein Ziel ist es, Sie so schonend wie möglich zu behandeln und Ihr Gesundheitsbewusstsein durch Freude an Bewegung zu steigern.
Das versuche ich so früh wie möglich auch in meiner speziellen Kinder- und Jugendsprechstunde für Kinder ab 3 Jahren zu vermitteln.
Georg Kaupe - Privatpraxis - jameda.de
Es ist mir wichtig, Sie von der Diagnose bis zur völligen Genesung bestmöglich zu begleiten.
Gesundheit ist Ihr höchstes Gut! Ich freue mich, Ihnen zu helfen.
Rufen Sie einfach unter 0228/5052111 an, um einen Termin zu vereinbaren.
Ihr Dr. Georg Kaupe
Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin
Akupunktur / Chirotherapie
Aktuelles aus meinem Orthopädie-Blog:
Gehen Sie sich und ihren Rücken gesund!
Regelmäßiges Gehen ist sehr gesundheitsfördernd und kann von vielen Menschen relativ problemlos in den Alltag eingebaut werden. Versuchen Sie doch einfach einmal, den Weg zur Arbeit zu Fuß zurück zu legen. Der ist viel zu weit? Dann stellen Sie Ihr Auto doch etwas weiter weg ab und sparen dabei Parkgebühren. Und wenn Sie den öffentlichen Nahverkehr nutzen, probieren Sie einfach mal aus, eine oder zwei Haltestellen später einzusteigen! Um Ihrer Motivation etwas auf die Sprünge zu helfen hier die besten Gründe im Alltag regelmäßig zu gehen:
- Beim strammen, aufrechten Walking wird die dazu notwendige Energie durch die vier im menschlichen Körper existierenden Muskelketten "gepumpt"! Deswegen wirkt es so vitalisierend. Ein Schlendern, zum Beispiel vor Schaufenstern hingegen, ist physiologisch ermüdend. Wir kennen es alle, wenn wir völlig erschöpft aus der Stadt kommen! Hierbei verpufft die Energie regelrecht ! Das ist belegbar!
- Auf die Haltung beim Gehen kommt es an! Brust raus, Blick vorwiegend in die Ferne ! Das streckt und stabilisiert die Wirbelsäule. Die Bandscheibenbelastung wird verbessert.
- Die Sauerstoffaufnahme beim Gehen ist wesentlich optimaler als im Sitzen (Auto, Bahn, Bus ,Zweirad).
- Diagonale Bewegungsmuster sind vegetativ harmonisierend und beruhigen. Das Stresshormon Cortisol wird reduziert.
- Die Optimierung des Gehens wirkt wie eine Physiotherapie. Körperspannung und Körperbewusstsein steigen.
- Mehr Licht! (Die letzten Worte von Goethe.) Der Gehende nimmt viel mehr Tageslicht wahr, das hebt die Stimmung! Die Ausschüttung von Serotonin (Glückshormon) wird erhöht.
- Visuelle Reize - die Umwelt wird viel bewusster wahrgenommen.
- Die Möglichkeit der Kommunikation mit anderen Fußgängern ist höher als mit einem Fortbewegungsmittel.
- Die Kosten für die Fortbewegung sinken.
- Zeitmanagement : der Weg zur Arbeit wird zur Trainingseinheit und das zu besseren Tageszeiten ! Wer hat schon Lust sich abends noch erneut aufzuraffen und ins Schwimmbad oder Gym zu eilen ?!
- Gehen optimiert Fettverbrennung, Gewicht, Grundumsatz, Hormonhaushalt und Sauerstoffumsatz
- Das Ziel der von der WHO empfohlenen zehntausend Schritte (etwa 7,8 Kilometer), ist somit fast täglich erreicht (bei 2 x 30 Minuten Fußweg)! Der Mitteleuropäer geht im Schnitt nur noch 900 Meter-täglich !
- 70 Prozent des Zuckerstoffwechsels werden maßgeblich durch die Beinmuskulatur beeinflusst! Somit wirkt das regelmäßige Gehen absolut präventiv für diabetogene Erkrankungen und ihre Folgen wie Bluthochdruck, Adipositas, Schlaganfall und Herzinfarkt!
- Die Füße werden gleichzeitig beim Gehen massiert und optimal durchblutet! Gesunde Füße haben eine enorme Bedeutung für den gesamten Bewegungsapparat und sogar für unsere kognitive Leistung!
- Nach enigen Minuten wird Ihre Atmung beim gleichmäßigen Gehen immer tiefer. Optimal ist es, wenn Sie in ruhiger Umgebung 3 bis 4 Sekunden einatmen und mit Lippenbremse (Kussmund) 6 bis 7 Sekunden ausatmen.Das setzt weitere Endorphine frei.
MET (metabolic equivalent task) ist die Einheit für den Stoffwechsel bei körperlicher Aktivität. 18-26 MET sollte man wöchentlich erreichen. Eine MET entspricht dem Energieverbrauch von 1kcal pro Kilogramm Körpergewicht pro Stunde der Aktivität. Besonders viele MET pro Stunde verbrauchen Sie beim Schwimmen (8 MET), Walking (4 MET) und Spazierengehen (3MET) sowie Joggen (7MET). Aber auch häusliche Tätigkeiten wie Staubsaugen (5MET), Gartenarbeit (5MET) und Rasenmähen (5 MET) füllen schnell ihr MET-Konto.
Weitere Infos finden Sie in meinem Artikel "Walking-Management für einen gesunden Rücken".
Egal was Sie tun - tun Sie alles ruhig und bewußt (in der Ruhe liegt Kraft)! So wird jede Treppe z. Bsp. zum Trainingsmodul. Das tägliche Gehen optimieren Sie mit gut sitzenden Walking- oder Jogging-Schuhen.
Versuchen sie es mal 4 Wochen durchzuhalten-danach sollte sich bereits sehr viel positiv bei Ihnen verändert haben.
Viel Erfolg beim Erreichen Ihrer persönlichen Ziele!
Dr.med. Georg H. Kaupe
Facharzt für Orthopädie
Sportmedizin
BONN
„Nachtschicht“ in der Orthopädie
Schmerzen und Krankheiten kennen keine Öffnungszeiten!
Gerade in dieser sehr außergewöhnlichen Situation werden die Krankenhäuser und Ambulanzen zunehmend zur Anlaufstelle und sind einer enorm hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt!
Tag und Nacht!
Das öffentliche Leben ist weitgehend lahm gelegt. Ängste und emotionale Belastungssituationen nehmen zwangsläufig in der Gesellschaft zu.
Akute Rückenschmerzen und Probleme nicht nur auf orthopädischem Fachgebiet können die Folge sein.
Deswegen haben wir auch außerhalb der regulären Sprechzeiten eine Rufbereitschaft
für Sie eingerichtet.
Kontaktieren Sie uns bei Bedarf.
Bleiben Sie gesund!
Dr. med. Georg H. Kaupe
Facharzt für Orthopädie
Bonn
"Firewall"- Gesundheit braucht Schutz !
Der ungeheure Wert unserer Gesundheit wird vielen meistens erst bewusst, wenn sie abhanden kommt.
Gerade in der aktuellen Situation können Sie diesen Schutz mit einfachen Maßnahmen verbessern:
- Hygiene
- Abstand
- Handschuhe
- frische Raumluft
- Mund-Nasenschutz
- ausreichender Schlaf
- genügend Flüssigkeit
- Vermeidungsverhalten
- Oberflächendesinfektion
- vitalstoffreiche Ernährung
- gründliches Händewaschen, 30 Sek.!
- täglich moderates Bewegungstraining
Warum verzeichnen wir gerade in den dunklen Wintermonaten einen Anstieg von Grippewellen oder anderen ernsten Erkrankungen ? Das nasskalte Klima, Bewegungsmangel und reduziertes Sonnenlicht sind sicherlich auch wesentliche Ursachen.
Lesen sie hierzu auch meinen Beitrag "Vitamin D - das unterschätzte Sonnenhormon".Vitamin D hat nicht nur in der Orthopädie in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.
Der ausgewachsene Mensch besteht durchschnittlich aus 30 Billionen Zellen, die sich normalerweise regelmäßig erneuern. Ihre Lebensdauer und Teilungsrate hängen maßgeblich von ihrer Widerstandskraft ab. Diese Widerstandskraft wird von unseren Lebensumständen in hohem Maße beeinflusst.
Jede einzelne Zelle kann von außen zum Angriffspunkt durch Viren, Pilze, Bakterien, Strahlen und Gifte werden. Dadurch kann sich jeder Bestandteil dieser Zelle so verändern, dass sie abstirbt oder sich in veränderter Form wieder teilt. Wird diese Teilung nicht gebremst, entstehen evtl. immer mehr veränderte Zellverbände (Tumore).
Die Zelle ist somit Ausgangs- und Endpunkt jeglichen Lebens!
Der gut funktionierende Zellstoffwechsel kann zusätzlich auch durch „Freie Radikale“ attackiert werden! Das sind Substanzen wie z.Bsp. Abgase, Ozon, Schwermetalle oder andere Zellgifte. Diese wirken deswegen so aggressiv, weil Ihnen häufig in ihrer Molekularstruktur ein notwendiges Elektron fehlt.
Um wieder an dieses Elektron zu gelangen, saugen sie wie ein Magnet von den umliegenden Molekülen Elektronen ab. Das kann zu sehr schädlichen Ketten-Reaktionen führen. Kommen aber Antioxidantien ins Spiel, so können die freien Radikale auch über diese Antioxidantien gesättigt und in ihrer Aggressivität gebremst werden.
Antioxidantien sind z.Bsp. Polyphenole, Flavonoide, Vitamin C/E. Sie befinden sich verstärkt u.a. in Blaubeeren, schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren, Rote Beete und Nüssen. Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamin A, Spurenelemente, aber auch Traubenkernextrakt (OPC), Zink und Selen werden als u.a.als "Radikalfänger" bezeichnet!
Astaxanthin, der rötliche Farbstoff im Lachsfleisch zählt den stärksten Antioxidantien in biologischer Hinsicht.
Ich persönlich habe den Konsum vom Flavonoiden und Ingwer erhöht !
Es ist bisher nicht wissenschaftlich bewiesen, dass die isolierte Aufnahme von Antioxidantien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln vor ernsten Erkrankungen schützen kann.
Ich empfehle hierzu mal meinen Blogbeitrag "Leerstand".
Vitalstoffreiche Ernährung und täglich moderate Bewegung mit leichtem Krafttraining scheinen mir als Arzt sinnvoll und verordne ich fast all meinen Patienten! Ich persönlich habe den Konsum vom Flavonoiden und Ingwer erhöht !
Siehe Blogbeitrag "Muskeln beeinflussen unsere Lebensqualität".
Stärken Sie Ihr Immunsystem!
Und aktuell:
MACHEN SIE ES COVID-19 SO SCHWER WIE MÖGLICH!
Dr. med. Georg H. Kaupe
Bonn